DE3534805A1 - Locher, insbesondere buerolocher - Google Patents
Locher, insbesondere buerolocherInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/32—Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
- B26F1/36—Punching or perforating pliers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/01—Means for holding or positioning work
- B26D7/015—Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Locher, insbesondere einen
Bürolocher. Letztere sind seit Jahrzehnten überall im Gebrauch
und mit Ausnahme ihres Designs technisch unverändert geblieben.
Das Abheften von Schriftstücken erfolgt in der Regel mittels ei
ner zwei Dorne aufweisenden Heftmechanik, weswegen Bürolocher
gleichzeitig zwei Löcher im genormten, auf diese Heftmechanik ab
gestimmten Abstand lochen. Hierdurch ist der Bürolocher zwangs
läufig relativ groß, so daß er in aller Regel am Arbeitsplatz
verbleibt. Ein Mitnehmen in der Aktentasche unterbleibt wegen des
großen Platzbedarfes.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Locher, insbe
sondere Bürolocher, zu schaffen, dessen Platzbedarf erheblich ge
ringer ist als derjenige eines herkömmlichen Bürolochers, und den
man infolgedessen in Schreibmappen oder bei anderer Verwendung in
Werkzeugtaschen u. dgl. bequem mitführen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
der Locher, insbesondere Bürolocher, gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 ausgebildet ist. Mit diesem Locher ist zwar
in einem Arbeitsgang lediglich ein Stanzloch zu erstellen, jedoch
ist dies bei einem als "Reiselocher" dienenden Locher deshalb un
erheblich, weil er nicht für den Dauergebrauch, sondern nur für
das schnelle Lochen an Ort und Stelle gedacht ist.
Man kann im Falle eines Bürolochers die beiden Löcher in zwei
aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen erstellen und dadurch bei
spielsweise bei einer Konferenz oder Tagung oder auch bei einem
Vortrag, einer Vorlesung od. dgl. übergebenes druckschriftliches
Material unverzüglich in einem Hefter, Ordner od. dgl. ablegen.
Die Größe des Lochers kann auf ein absolutes Minium reduziert
werden und sie braucht im Grunde genommen aus technischen Gründen
diejenige eines Lippenstiftes nicht oder nur unwesentlich zu
übertreffen. Insofern kann man sie in jeder Aktentasche ebenso
mitführen wie Kugelschreiber, Bleistift und Radiergummi. Bei ei
ner Anwendung als Bürolocher entsprechen der Durchmesser des
Stanzstempels und des Matrizenloches sowie der Abstand der beiden
voneinander den Maßen herkömmlicher Locher.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist durch
einen im seitlichen, insbesondere genormten Abstand vom Stanz
stempel angeordneten, entgegen der Stanzrichtung weisenden Dorn
Zapfen od. dgl. gekennzeichnet, dessen Breite oder Durchmesser
etwa dem Stanzstempeldurchmesser entspricht. Der Dorn kann also
ebenfalls eine Kreiszapfenform, aber auch einen rechteckigen,
dreieckförmigen oder ähnlichen Querschnitt aufweisen, wobei je
weils nur darauf zu achten ist, daß die größte Abmessung den
Stanzstempeldurchmesser nicht übertrifft und der Querschnitt in
nerhalb eines Kreises mit dem Stanzstempeldurchmesser liegt. Mit
diesem Locher wird zunächst das erste Loch gestanzt. Anschließend
hängt man das Schriftstück oder ein anderes flächiges Material
mit dem gestanzten Loch im Dorn ein und stanzt daraufhin das
zweite Loch, welches sich dann genau im genormten Abstand vom er
sten Loch befindet. Man erspart sich auf diese Weise ein vorheri
ges Markieren des Lochabstands, der beim Abheften in einer ge
normten Heftmechanik notwendig ist, wenn das Schriftstück keinen
entsprechenden Aufdruck für den Lochabstand besitzt.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Dorn
an einem sich quer zur Längsachse des Stanzstempels erstreckenden
Arm angeordnet ist. Nachdem letzterer lediglich den Dorn zu tra
gen hat, bringt man diesen zweckmäßigerweise am freien Armende
an.
Eine besonders zweckmäßige Variante der Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, daß der Arm aus wenigstens zwei klappbar oder
schiebbar verbundenen Teilstücken besteht. Dadurch läßt er sich
bei Nichtgebrauch des Lochers auf mindestens seine halbe Größe
reduzieren, was der Verringerung seines Platzbedarfs zugute
kommt.
Eine andere Ausbildung Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
der Arm aus einem steifen, aber aufrollbaren Bandmaterial be
steht. Bei Nichtgebrauch rollt man diesen "Arm", insbesondere mit
Hilfe einer Aufrollmechanik, die vorzugsweise für den ausgezoge
nen Arm eine Arretierung besitzt, zusammen, was wiederum der Re
duzierung des Platzbedarfes zugute kommt.
Bei einem Locher mit zusammenklappbarem Arm besteht eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der Arm klappbar am Lo
chergehäuse gelagert ist. Zweckmäßigerweise verläuft die Locher
klappachse in Gebrauchslage etwa in horizontaler Richtung, d.h.
parallel zur Blattebene. Außerdem ist sie in bevorzugter Weise
dem Locherfuß zugeordnet. Die die beiden Armteile miteinander
verbindende Drehachse kann sowohl in horizontaler als auch ver
tikaler Richtung bezogen auf die Blattebene, welche ihrerseits
senkrecht zur Stanzstempelachse gerichtet ist, verlaufen.
Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß der Arm abnehm
bar, insbesondere steck- oder verrastbar mit dem Gehäuse verbun
den ist. Dadurch kann er bei Nichtgebrauch abgenommen und nur für
das Stanzen des bzw. der Löcher angebracht werden. Eine geeignete
Halterung nimmt ihn bei Nichtgebrauch auf.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Dorn
durch eine angeformte oder ausgestanzte und hochgebogene Zunge
gebildet ist, deren Breite etwa dem Stanzstempeldurchmesser ent
spricht. In diesem Falle ist der Dorn einstückig mit dem Arm bzw.
dem gehäusefernen Armteil hergestellt.
Das Gehäuse besitzt eine im wesentlichen rohrförmige Gestalt, in
welchem der Stanzstempel etwa zentrisch verschiebbar gelagert
ist. Innerhalb des nicht notwendigerweise völlig geschlossenen
Gehäuses befindet sich auch die Rückstellfeder. Bei Verwendung
einer Schraubendruckfeder umgibt sie einen Teil des Stanzstem
pels, wobei sich ihr eines Ende am Gehäuse und ihr anderes an ei
nem Bund, Querstift od. dgl. des Stanzstempels abstützt.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform ist durch einen klapp
oder abnehmbar am Fuß des Gehäuses untergebrachten Sammelbehälter
für den Stanzabfall gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu
tert.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfin
dung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 Eine Seitenansicht des Lochers, teilweise in vertikaler
Richtung mittig geschnitten,
Fig. 2 perspektivisch eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
wobei der Arm mit festen Linien in seiner Transport
stellung und mit gestrichelten Linien in seiner Ge
brauchsstellung eingezeichnet ist,
Fig.
3-5 drei weitere Varianten der Erfindung in perspektivischer
Darstellung bei abgebrochenem Gehäuse.
In einem Lochergehäuse 1 ist ein einziger Stanzstempel 2 im Sinne
des Doppelpfeils 3 verschiebbar gelagert. Er arbeitet mit einem
Matrizenloch 4 am in Gebrauchslage unteren Ende des Gehäuses 1
zusammen. Zwei Querwände 5 und 6 übernehmen die Führung des
Stanzstempels 2, während eine letzteren konzentrisch umgebende
Schraubendruckfeder 7 den nach unten verschobenen, in das Matri
zenloch 4 eingetauchten Stanzstempel 2 wieder zurückführt. Das
untere Ende der Feder 7 stützt sich an der Oberseite der Querwand
5 ab, während das obere Federende an einem Bund 8 od. dgl. an
liegt, der verschiebefest mit dem Stanzstempel 2 verbunden oder
einstückig damit gefertigt ist. Der Bund 8 liegt an der innenlie
genden Unterseite der oberen Gehäusewand 9 an. Bei Nichtgebrauch
schließt das untere Stanzstempelende etwa bündig mit der Unter
seite der Querwand 6 ab. Dadurch ist der Rachenraum 10 zwischen
der Querwand 6 und dem Fußteil 11 zur Aufnahme des zu stanzenden
Materials zumindest weitgehend frei. Das Fußteil 11 ist hohl und
mittels eines kappenartigen Verschlußstücks 12 verschlossen, wel
ches die Stanzabfälle sammelt und das in geeigneter Weise abgezo
gen werden kann. Es haftet durch Reibung. Der Halt kann durch
Verwendung einer einfachen Rastverbindung verbessert werden.
Das über die Oberseite des Gehäuses, also über die obere Gehäuse
wand 9 überstehende Ende des Stanzstempels trägt einen, insbeson
dere der Querschnittsform des Gehäuses angepaßten Betätigungs
knopf 13. Bei den Ausführungsbeispielen findet ein im Querschnitt
rechteckiges Gehäuse Anwendung, jedoch kann es durchaus auch ei
nen anderen, beispielsweise runden Querschnitt haben.
In bevorzugter Weise ist am unteren Ende des Lochergehäuses 1 bei
allen Ausführungsformen ein Arm 14 bis 18 angebracht, insbesonde
re angelenkt, der an seinem in Gebrauchslage gehäusefernen Ende
einen Dorn 19 trägt. Die Klappachse ist einheitlich mit 20 be
zeichnet und das Verschwenken in die Transportstellung ist durch
einen Pfeil 21 symbolisiert.
Mit Ausnahme des Ausführungsbeispiels der Fig. 5 sind sämtliche
Arme 14 bis 17 zweiteilig ausgebildet. Dabei sind im Falle der
Fig. 1, 3 und 4 die beiden Armteile drehbar bzw. klappbar mit
einander verbunden, während die in Fig. 2 gezeigte Variante einen
teleskopartig zusammenschiebbaren Arm zeigt. Die beiden Armteile
der Fig. 1 und 4 liegen in Gebrauchslage auf verschiedenen Hö
hen, wobei das Armteil 22 des Arms 14 mit seiner Unterseite auf
der gleichen Ebene liegt wie die Unterseite des Gehäuses 1. Beim
Arm 17 ist dies gerade umgekehrt. Dort verläuft das gehäusenahe
Armteil 23 bündig mit dem unteren Gehäuseende. Die beiden Armtei
le des Arm 16 liegen in Gebrauchslage in einer gemeinsamen Ebene,
deren Unterseite bündig mit der Aufstellfläche des Lochgehäuses 1
verläuft. Während bei den Fig. 1 bis 3 separat gefertigte
zapfenförmige Dorne mit kreisförmigem Querschnitt Anwendung fin
den, sind die Dorne der Ausführungformen nach den Fig. 4 und 5
durch eine hochgebogene Zunge (Fig. 5) oder durch das hochgeboge
ne Ende (Fig. 4) des Armteils 24 gebildet.
Bei Nichtgebrauch klappt man das Armteil 25 im Sinne des Pfeils
21 gegen das Gehäuse 1 hoch und anschließend oder zuvor das Arm
teil 22 in Pfeilrichtung 26 gegen das Armteil 25 hin.
In gleicher Weise werden auch die Armteile 27 und 28 der Fig. 3
hoch- bzw. zusammengeklappt.
Fig. 2 zeigt die beiden bevorzugten Stellungen des Armes 15 mit
festen bzw. gestrichelten Linien. Nach Ausgebrauch schiebt man
das stabförmige Armteil 27 im Sinne des Pfeils 28 in das rohrför
mige Armteil 29 und nachfolgend klappt man letzteres um seine
Achse 20 im Sinne des Pfeils 21 hoch. Eine entsprechende Ausneh
mung im Lochergehäuse 1 gewährleistet, daß der Arm bei Nichtge
brauch über die Außenkontur des Lochergehäuses nicht vorsteht.
Der Zapfen 19 findet im Raum zwischen der oberen Gehäusewand 9
und dem Betätigungsknopf 13 Platz.
Im Gegensatz dazu greift der Dorn 19 der Fig. 4 in der Transport
stellung in den Rachenraum 10 ein. Das Armteil 24 befindet sich
dabei zwischen dem Armteil 23 und dem Lochergehäuse 1.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Variante greift der Dorn 19 wiederum
in den Raum zwischen der oberen Gehäusewand 9 und dem Betäti
gungsknopf 13. Weil dieser Arm aus einem Stück besteht, muß ein
entsprechend hohes Gehäuse verwendet werden, wenn der Abstand
zwischen dem Dorn 19 und dem Matrizenloch 4 den genormten Abstand
der Heftmechanik entsprechen soll. Es ist aber auch möglich, daß
das Querstück 30 des im wesentlichen bügel- oder U-förmigen Arms
18 den Betätigungsknopf 13 übergreift. Dabei könnte dann die In
nenkante 31 mit einer entsprechenden Nut an der Oberseite des Be
tätigungsknopfs 13 verrasten, um die hochgeklappte Stellung des
Arms 18 zu sichern. Das Lochergehäuse 1 ist bei allen Ausfüh
rungsformen lediglich schematisch dargestellt. Es muß weder ge
schlossene rohrförmige Teile aufweisen, noch können alle Längs-
und Querwände einstückig hergestellt sein, insbesondere nicht bei
geschlossenem Gehäuse. Als Material kommt sowohl Blech als auch
Kunststoff in Frage.
Claims (10)
1. Locher, insbesondere Bürolocher, gekennzeichnet durch einen
einzigen, in einem Lochergehäuse (1) oder -gestell gegen die
Kraft einer Rückstellfeder (7) verschiebbar gelagerten, mit einem
Matrizenloch (4) zusammenwirkenden Stanzstempel (2), mit an sei
nem in Gebrauchslage nach oben überstehenden Ende angebrachten,
insbesondere knopf- oder tellerförmigen Betätigungsorgan (13).
2. Locher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im seit
lichen, insbesondere genormten Abstand vom Stanzstempel angeord
neten, entgegen der Stanzrichtung weisenden Dorn, Zapfen od.
dgl., dessen Breite oder Durchmesser etwa dem Stanzstempeldurch
messer entspricht.
3. Locher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn
(19) an einem sich quer zur Längsachse des Stanzstempels (2) er
streckenden Arm (14 bis 18) angeordnet ist.
4. Locher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm
(14 bis 17) aus wenigstens zwei klappbar oder schiebbar verbunde
nen Teilstücken besteht.
5. Locher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm
aus einem steifen, aber aufrollbaren Bandmaterial besteht.
6. Locher nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4 mit zu
sammenklapp- oder schiebbarem Arm (14 bis 18), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Arm klappbar am Lochergehäuse (1) gelagert
ist.
7. Locher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm
abnehmbar, insbesondere steck- oder verrastbar mit dem Gehäuse
(1) verbunden ist.
8. Locher nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dorn (19) durch eine angeformte oder aus
gestanzte und hochgebogene Zunge des Arms (14 bis 18) gebildet
ist, deren Breite etwa dem Stanzstempeldurchmesser entspricht.
9. Locher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine im wesentlichen
rohrförmige Gestalt besitzt, in welchem der Stanzstempel (1) etwa
zentrisch verschiebbar gelagert ist.
10. Locher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen klapp- oder abnehmbaren im Fuß (11)
des Gehäuses (1) untergebrachten Sammelbehälter (12) für den
Stanzabfall.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534805 DE3534805A1 (de) | 1985-09-30 | 1985-09-30 | Locher, insbesondere buerolocher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534805 DE3534805A1 (de) | 1985-09-30 | 1985-09-30 | Locher, insbesondere buerolocher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534805A1 true DE3534805A1 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=6282330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534805 Withdrawn DE3534805A1 (de) | 1985-09-30 | 1985-09-30 | Locher, insbesondere buerolocher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3534805A1 (de) |
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1985
- 1985-09-30 DE DE19853534805 patent/DE3534805A1/de not_active Withdrawn
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